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Im Norden von Potsdam: Natur, Kunst und Geheimnisse |
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Hier auf dem 74 ha großen Gelände hatten vor 220 Jahren Potsdamer Bürger ihre Weingärten - meist schmal und langgestreckt. |
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In 5 Metern Tiefe einer Pyramide ruhte keine sagenumwobene Mumie sondern lagerte das Eis aus dem Heiligen See für die königliche Tafel bis in die Sommermonate. |
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War der Landschaftsgarten mit der Orangerie, dem Schloss Cecilienhof, dem Marmorpalais und der Grotte ehemals Refugium königlicher Hoheiten erholen sich heute Potsdamer und Gäste aus aller Welt in der grünen Oase, die immer wieder mit malerischen Ausblicken in die Natur, geheimnisvollen Botschaften oder architektonischen Kunstwerken überrascht. |
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